Abendstern
Seit Jahren schon ist sie Gefangene auf Piratenschiffen.
Seit Jahren schon gibt sie sich als Mann aus.
Seit Jahren schon kennt sie keine Liebe und ist ganz allein.
Aber das ändert sich alles Schlagartig als sie Jack kennen lernt der zwar auch ein Pirat ist aber ein Geheimnis mit sich trägt.
Was tuen wenn dich ein Pirat liebt?
Kapitel 1 Mitte März
Es war Mitte März Anfang des 17 Jahrhunderts.
Der Schiffsname rasender Falke war genau das Gegenteil von dem was dieser kleine alte Kahn war. Ja genau das Gegenteil das Boot würde besser lahme Frosch oder kriechende Schnecke heißen. Ich war zwar schon auf kleineren Booten gewesen aber noch nie auf einem mit so einem unpassenden Namen. Ich saß in der kleinen Schiffskantine. Die Köchin wurde leider umgebracht so das ich jetzt ihren Dienst übernehmen musste ja aber das war mein Leben ich war Schiffsmagd nun eigentlich Küchenjunge von Schiff zu Schiff. Das letzte Schiff war eigentlich sehr angenehm gewesen der Kapitän war einigermaßen ja wie sollte man sagen er war nicht nett gewesen aber auch nicht so Goldgierig und unmitfühlend wie die anderen. Er hatte mir einen einfachen Job gegeben. 2 Wochen hielt das Glück an dann wurde das Schiff von 2 Schiffen angegriffen bei Nebel bevor man überhaupt wusste was los war hüpften die ersten dreckigen Seeräuber schon über die Planke der Kapitän war jetzt Tod so wie die meisten der anderen auch. Ich rettete mich in letzter Sekunde indem ich mich ergab und als Sklave? Ja es war eigentlich Sklaverei arbeitete. Normal tat ich das sofort wenn ich merkte, dass wir verlieren würden. Aber da mir die 2 Wochen gefallen hatten hatte ich mir das nächst beste Schwert von einem toten geklaut und die Schwertkünste angebracht die mir mein längst toter Vater beigebracht hat. Wie lang war mein Vater jetzt schon Tod 2 Jahre mehr oder weniger. Ich schätze mal das wir Mitte oder Ende März haben müssten die Tage wurde wieder länger und das Schiffs Terometer zeigte auch wieder wärmere Temperaturen an. Aber das konnte auch daran liegen das wir in Richtung Süden schiffelten man hatte einer Sklavin natürlich nicht gesagt wo die Reise hinging aber ich sah den Leuten hier an das sie Angst hatten. sehrverscheinlich hofften sie darauf nicht angegriffen zu werden denn ein erneuter Angriff würde ihnen nicht gelingen. Es redete keiner mit mir aber das war ich gewöhnt trotz das ich wenig essen bekam war ich nicht gerade mager meine Haare waren lang und zerzaust vom Fahrtwind sie waren lang und schwarz so wie die von meiner Mutter hatte mein Vater immer gesagt. Ich kannte meine Mutter nicht sie war bei meiner Geburt gestorben. Ebenso hatte ich keine Geschwister ich war völlig allein auf mich gestellt. Jeden Tag Angst das ich die nächsten Tage nicht überleben würde. Angst vor Überfällen das ich irgendwann nicht als Sklavin arbeiten konnte oder eine Krankheit bekäme wegen den schlechten Lebensbedingungen. Aber an die Angst hatte ich mich gewöhnt. Schon Lange. Vor dem Tod hatte ich keine Angst an den Satan glaubte ich nicht ich war nicht religiös und schon viele viele Menschen vor mir hatten das Reich des Todes vor mir betreten dann würde ich das auch schaffen. Irgendwann.
Seit Jahren schon ist sie Gefangene auf Piratenschiffen.
Seit Jahren schon gibt sie sich als Mann aus.
Seit Jahren schon kennt sie keine Liebe und ist ganz allein.
Aber das ändert sich alles Schlagartig als sie Jack kennen lernt der zwar auch ein Pirat ist aber ein Geheimnis mit sich trägt.
Was tuen wenn dich ein Pirat liebt?
Kapitel 1 Mitte März
Es war Mitte März Anfang des 17 Jahrhunderts.
Der Schiffsname rasender Falke war genau das Gegenteil von dem was dieser kleine alte Kahn war. Ja genau das Gegenteil das Boot würde besser lahme Frosch oder kriechende Schnecke heißen. Ich war zwar schon auf kleineren Booten gewesen aber noch nie auf einem mit so einem unpassenden Namen. Ich saß in der kleinen Schiffskantine. Die Köchin wurde leider umgebracht so das ich jetzt ihren Dienst übernehmen musste ja aber das war mein Leben ich war Schiffsmagd nun eigentlich Küchenjunge von Schiff zu Schiff. Das letzte Schiff war eigentlich sehr angenehm gewesen der Kapitän war einigermaßen ja wie sollte man sagen er war nicht nett gewesen aber auch nicht so Goldgierig und unmitfühlend wie die anderen. Er hatte mir einen einfachen Job gegeben. 2 Wochen hielt das Glück an dann wurde das Schiff von 2 Schiffen angegriffen bei Nebel bevor man überhaupt wusste was los war hüpften die ersten dreckigen Seeräuber schon über die Planke der Kapitän war jetzt Tod so wie die meisten der anderen auch. Ich rettete mich in letzter Sekunde indem ich mich ergab und als Sklave? Ja es war eigentlich Sklaverei arbeitete. Normal tat ich das sofort wenn ich merkte, dass wir verlieren würden. Aber da mir die 2 Wochen gefallen hatten hatte ich mir das nächst beste Schwert von einem toten geklaut und die Schwertkünste angebracht die mir mein längst toter Vater beigebracht hat. Wie lang war mein Vater jetzt schon Tod 2 Jahre mehr oder weniger. Ich schätze mal das wir Mitte oder Ende März haben müssten die Tage wurde wieder länger und das Schiffs Terometer zeigte auch wieder wärmere Temperaturen an. Aber das konnte auch daran liegen das wir in Richtung Süden schiffelten man hatte einer Sklavin natürlich nicht gesagt wo die Reise hinging aber ich sah den Leuten hier an das sie Angst hatten. sehrverscheinlich hofften sie darauf nicht angegriffen zu werden denn ein erneuter Angriff würde ihnen nicht gelingen. Es redete keiner mit mir aber das war ich gewöhnt trotz das ich wenig essen bekam war ich nicht gerade mager meine Haare waren lang und zerzaust vom Fahrtwind sie waren lang und schwarz so wie die von meiner Mutter hatte mein Vater immer gesagt. Ich kannte meine Mutter nicht sie war bei meiner Geburt gestorben. Ebenso hatte ich keine Geschwister ich war völlig allein auf mich gestellt. Jeden Tag Angst das ich die nächsten Tage nicht überleben würde. Angst vor Überfällen das ich irgendwann nicht als Sklavin arbeiten konnte oder eine Krankheit bekäme wegen den schlechten Lebensbedingungen. Aber an die Angst hatte ich mich gewöhnt. Schon Lange. Vor dem Tod hatte ich keine Angst an den Satan glaubte ich nicht ich war nicht religiös und schon viele viele Menschen vor mir hatten das Reich des Todes vor mir betreten dann würde ich das auch schaffen. Irgendwann.
Zuletzt von Celinchen . am So Okt 24, 2010 12:49 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet