Lishcest

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    Dreams and the crazy ill fortunes of reality

    Steffchen
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    Beitrag  Steffchen Sa Apr 14, 2012 7:04 pm

    Dreams and the crazy ill fortunes of reality


    Marian Bennett, ein total schüchternes Mädchen hat den Traum, Sängerin zu werden. Wenn sie nur nicht so schüchtern wäre! Sie hat extreme Komplexe mit sich selbst und fühlt sich in ihrer Haut nicht wohl. Dazu kommt noch, dass ihre Familie mit einem Bein im Schuldensumpf steckt, und Marian mit allen Mitteln versucht, das vor den anderen zu verbergen.
    Marian hat einen heimlichen Schwarm, doch das Problem ist, dass Dylan Brown absoluter Mädchenschwarm ist, und Marian keines Blickes würdigt. Der einzige der immer zu ihr steht, ist ihr bester Freund Sam.


    Amanda Edwards, das mit Abstand hübscheste und beliebteste Mädchen der Schule hat nur ein Ziel: Sie will die Abschlusskönigin und die Freundin von Riley Anderson werden. Ihr einziges Problem: ihr jetziger Freund Liam Black. An Geld fehlt es ihr keineswegs, denn ihre Familie ist eine der Reichesten der Stadt. Amanda ist der Captain des Cheerleaderteams und totaler Jungenschwarm.


    Das Leben der absolut unterschiedlichen Mädchen wird eines Tages zusammengeführt, ohne zu wissen, welche Folgen dabei entstehen.
    Wird Marians Traum in Erfüllung gehen, obgleich die arrogante Amanda ihre Zukunft in den Händen hält?
    Und werden Amandas Wünsche wahr, trotz dass die introvertierte Marian ihr den Auftritt des Lebens versaut?

    Ein neuer Abschnitt im Leben zweier junger Schülerinnen beginnt. Können Marian und Amanda beweisen, dass aus Katz und Maus Freunde werden können? Oder nimmt das Schicksal für einen der Beiden im Abschluss ein Ende
    ?
    Steffchen
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    Beitrag  Steffchen So Apr 15, 2012 3:34 pm

    Hallo, weil ich das ja eig. fast immer mache
    und weil ich das besser finde für den Lesenden
    weil er sich die personen dann besser vorstellen kann
    Hier Amanda und Marian

    Marian:

    http://mobini.pl/upload/files/129/526/085/600/165/994_Alexis_Bledel_j20.jpg


    Amanda:

    https://2img.net/r/ihimizer/img14/7690/carrieunderwoodplayonce.jpg
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    Beitrag  Steffchen So Apr 15, 2012 4:00 pm

    Hier noch ein paar personen, die aber erst später vorkommen: (Jungs)

    Dylan:

    http://tricia07ann.files.wordpress.com/2010/08/chace.jpg

    Riley:


    http://www.sodahead.com/entertainment/jackson-rathbone-vs-rob-patz/question-572907/?link=ibaf&q=&imgurl=http://static.flickr.com/1193/3174418837_9a8b629574.jpg

    Sam:

    http://images2.fanpop.com/image/photos/12000000/Xavier-Samuel-xavier-samuel-12002693-594-396.jpg

    Liam:


    http://www.youngmalecelebs.net/galleries/maslow/Maslow069.jpg
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    Beitrag  Celina So Apr 15, 2012 8:10 pm

    Riley und Sam Very Happy Gefällt mir Very Happy

    Aber ich denk mal da dir wohl Liam am besten Gefällt, Very Happy kommt einer von beiden mit dem zusammen Very Happy (rofl)
    Steffchen
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    Beitrag  Steffchen Mo Apr 16, 2012 7:28 pm

    Ne, mit Liam kommt niemand zusammen ! Razz

    Und außerdem gefällt mir Riley am besten




    Kapitel 1 Marian

    „Huhu, Marian?“, rief Sam, der in meinem Türrahmen stand. Ich zog mir schnell meine Bettdecke über den Kopf und brummte ganz laut. Das durfte wohl genug sein, um ihm zu verdeutlichen, dass ich weiter schlafen wollte.
    „Es sind schon fast 11 Uhr. Du hast genug geschlafen! Und jetzt steh auf!“, sagte er und kam mit großen Schritten auf mich zu. Er zog mir die Decke weg und schmiss sie neben das Bett. Dann packte Sam meine Fußgelenke und zog mich mit einem Ruck aus dem Bett. Und ich landete sehr schmerzhaft auf meinem Allerwertesten.
    „Au.“, sagte ich nur und schloss meine Augen wieder. Ich wollte einmal im Leben ausschlafen! Und außerdem war ich gestern… beziehungsweise heute so spät erst ins Bett gegangen.
    „Wenn du abends früher ins Bett gehen würdest, könntest du morgens auch eher aufstehen.“, sagte Sam als hätte er meine Gedanken gelesen.
    „Wenn du morgens später kommen würdest, könnte ich auch länger schlafen.“, konterte ich.
    „Ich wollte eigentlich mit dir auf den Jahrmarkt gehen.“
    „Was denn für’n Jahrmarkt?“, fragte ich und stand langsam auf. Dann schlenderte ich zu meinem Schrank und öffnete ihn.
    „Oh je Mary! Sag mir nicht, du hast nichts davon gehört?! Die Schule veranstaltet doch heute einen Jahrmarkt um Geld für die Footballtrikots zu sammeln. Du lebst in einer anderen Welt oder? Hast du denn nie die ganzen Plakate gesehen, die riesengroß in der Schule rumhängen?“ Sam klatschte sich gegen die Stirn und ließ sich auf mein Bett fallen.
    „Plakate…? Hmm was zieh ich heute nur an?“, murmelte ich.
    „Du musst dir keine Sorgen machen, was du heut anziehst. Ich hab die perfekte Lösung.“ Sam ging mit schnellen Schritten aus meinem Zimmer und kam nach ein paar Sekunden mit einem knallroten Kleid wieder. Grinsend sah er mich an. „Na, was hältst du davon?“
    „Das werd ich ganz bestimmt nicht anziehen. Das fällt viel zu sehr auf.“, sagte ich entschieden.
    „Komm schon, Mary. Ich hab es extra für dich gekauft.“
    Nicht nachgeben, sagte ich mir. Ich durfte auf keinen Fall auffallen und mit diesem Kleid war das verdammt schwer. Ich kramte schnell in meinem Schrank herum und holte eine schwarze Röhrenjeans und ein gestreiftes Top heraus.
    „Das ist auffällig genug.“, meinte ich.
    „Na gut. Für den Fall, dass du es dir anders überlegst, lasse ich dir das Kleid hier. Wir sehen uns dann draußen.“ Sam verschwand aus meinem Zimmer.
    Was war denn mit dem los? Seit wann wollte er denn, dass ich mich schick anzog? Es war doch nur ein Jahrmarkt. Total unbedeutend.
    Ich zog meinen Bärchenschlafanzug aus und betrachtete mich im Spiegel. Ohje, meine Beine, mein Bauch, mein Po! Alles war viel zu dick. Ich hatte zwar kein Übergewicht, aber trotzdem war ich nicht die dünnste. Ich bewunderte immer die Mädchen, die Miniröcke und Hotpants anzogen. Die hatten immer so lange und extrem schlanke Beine. Und die brauchten sich nicht so zu verstecken wie ich. Trotzdem kam eine Diät nicht infrage. Dazu aß ich einfach viel zu gerne.
    Ich wollte meinen gehassten Anblick nicht länger betrachten, also zog ich mir die Röhrenjeans, die eigentlich viel zu eng war und das Top an. Meine Frisur war auch nicht die schönste. Ich hatte lange dunkelbraune Haare, die mir bis zu den Hüften gingen. Einen Friseur hatte ich erst ein paar Mal in meinem Leben gesehen. Auch Make-up benutzte ich nicht. Ich hatte es zwar noch nie ausprobiert, aber es stand mir bestimmt sowieso nicht. Und außerdem fehlte das Geld für solch teure Sachen zu kaufen.
    Mein Gesicht war meiner Meinung nach sowieso nicht sehr schön. Ich hatte dünne, geschwungene Augenbrauen, eine kleine Stupsnase, volle Lippen. Meine Wimpern waren kurz und ich wünschte mir, dass sie länger wären und meine Augenfarbe war von einem Saphirblau. Ich hatte gerade, weiße Zähne, was hauptsächlich daran lag, dass ich früher einmal eine Zahnspange tragen musste.
    Insgesamt war ich ziemlich unzufrieden mit mir selbst und fühlte mich überhaupt nicht wohl. Deshalb war ich wahrscheinlich auch so extrem schüchtern. Außer natürlich bei meiner Familie und meinem besten Freund Sam, bei dem ich mich immer frei fühlen konnte und mich nicht verstecken musste.
    Apropos Sam, wie lange wartete er jetzt schon auf mich? Samuel Henson war seitdem die High-School angefangen, und wir in dieselbe Klasse gehen, mein bester Freund. Er war groß und muskulös und auch eigentlich immer ganz modisch angezogen. Er hatte kurze dunkelblonde Haare und grüne Augen, die durch seine Brille extrem groß wirkten. Er hatte eine gerade Nase, gerade Zähne und eine braun gebrannte Haut. Er sah eigentlich nicht besonders gut aus, was aber hauptsächlich an dieser Streberbrille lag, ohne die ich ihn noch nie gesehen hatte. Er war ein Freund fürs Leben, machte jeden Mist mit und unterstützte mich soweit es ging. Außerdem spielte er in meiner kleinen Band die E-Gitarre.
    „Black Rose“ hieß die kleine Band bestehend aus mir und meiner Freundin Alex, die von jedem nur Lexie genannt wurde, als Sängerinnen, Sam als E-Gitarrist, Aaron als Bassist, Charlotte als Schlagzeugerin und Louisa als Keyboarderin.
    Mein Traum war eine Sängerin zu werden, auch wenn ich wusste, dass das unmöglich war. Ich war viel zu schüchtern und wahrscheinlich auch nicht gut genug.
    „Marian, wo bleibst du denn?“, fragte Sam und steckte seinen Kopf durch den Türspalt.
    „Ich komme. Moment noch.“, erwiderte ich und zog noch schnell meine schwarzen Chucks an. Ich hinterließ einen kleinen Zettel in der Küche, damit meine Mutter wusste wo ich war, wenn sie von der Arbeit wiederkam.
    Sam und ich gingen los und schon nach ein paar Minuten waren wir auf dem großen Jahrmarktsplatz. Die Gegend hier war wirklich schön, alles war direkt neben der Haustür. Die Schule, der Supermarkt, ein riesiger Sportplatz, wo sich nun der Jahrmarkt befand, Kneipen und Restaurants waren alle in dieser Straße.
    Ich betrachtete den Jahrmarkt, er war eigentlich wie immer: eine Geisterbahn, eine Achterbahn, etliche Schießstände, Imbissbuden, ein Riesenrad, Karusselle, eine Wahrsagerin und noch vieles mehr.
    „Lass uns eine Zuckerwatte holen.“, meinte Sam und schleppte mich zu einem Süßigkeitenstand.
    „Ich hab aber kein Geld dabei.“, murmelte ich leise. Wie sollte ich auch Geld mitnehmen, wo meine Familie eine Menge Schulden hatte, und wir so knapp bei Kasse waren, dass wir gerade so über die Runden kamen. Das einzige womit ich mir meine Klamotten leisten konnte war das Geld meines reichen Vaters, der mir im Monat etwa 50 Dollar schickte. Das war aber auch alles. Und er würde auch nie auf die Idee kommen, meiner Mum Unterhalt zu zahlen. Deshalb verzichtete ich meistens auf neue Klamotten und sparte das Geld entweder für Notsituationen oder damit meine Mum ihre Schulden bald abbezahlen konnte. Aber ich hielt das alles streng geheim. Der einzige der davon wusste war Sam. Und ich versuchte so gut wie es ging, alles geheim zu halten.
    „Hier.“, sagte Sam und drückte mir eine Zuckerwatte in die Hand. „Wo willst du als nächstes hin?“
    Ich sah mich um und entdeckte ein kleines lilafarbenes Zelt, wo eine Wahrsagerin die Zukunft voraussagte. Sam folgte meinem Blick und grinste dann.
    „Du willst dir in den Händen lesen lassen oder wie man das nennt?“, lachte er. Ich boxte ihm leicht in die Rippen und lachte dann mit.
    „Nunja, interessant wäre es schon irgendwie…“
    „Dann lass uns hingehen.“, meinte Sam, doch als wir an dem kleinen Zelt ankamen, stellte sich mir die Königin höchstpersönlich in den Weg.
    Oh-oh.

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