Huhu =D
Hass, Leidenschaft, Romantik, Liebe and other things.
Warum ist es nur so schwer, mein Herz zu öffnen und ihm zu zeigen, was ich wirklich fühle?
Gehasste Liebe oder geliebter Hass? Wofür wird Mila sich entscheiden?
Das Spiel mit dem Feuer beginnt.
Versteckte Liebe - Die Entscheidung
Glauben ohne Liebe macht fanatisch,
Ordnung ohne Liebe macht kleinlich,
Gerechtigkeit ohne Liebe macht hart,
Ein Leben ohne Liebe macht krank.
Zufrieden schlug ich mein Buch zu. Es war ein wunderschöner Sonntagmorgen und ich lag auf dieser grünen Wiese, auf der ein einziger Apfelbaum stand. Ich spürte dieses komische Grummeln im Bauch und hörte daraufhin ein lautes Knurren. Ich lächelte unwillkürlich und erhob mich. Um an einen der saftig roten Äpfel heranzukommen, stellte ich mich auf meine Zehenspitzen und streckte mich so weit, wie es nur ging. Ich griff nach dem Apfel, der mir am besten gefiel, und an den ich am ehesten rankam und biss genüsslich hinein. Ich setzte mich wieder auf das Gras und lehnte mich an den großen Baum. Es war einfach herrlich heute! Ich schloss meine Augen und genoss die Sonne, die mir wunderbar warm ins Gesicht schien.
Nicht nur der Tag heute war sehr friedlich, ich war es auch. Doch nur ein Wort genügte, um diese Friedlichkeit in Feindseligkeit und abgrundtiefen Hass umzuwandeln. Wer hätte denn ahnen können, dass sich mein Leben innerhalb von ein paar Minuten schlagartig ändern konnte? Dass sich mein wunderbares Leben und mein ganzes Glück in nichts auflöste? Dass meine Eltern mich an einen Mann versprachen, den ich wohl nie lieben könnte…
Kapitel 1
Ich fiel fast aus allen Wolken als ich von meinen Eltern erfuhr, dass ich verlobt war. Nein, ich musste mich verbessern: Dass sie mich ohne meine Einwilligung jemandem versprochen hatten! Gut, heutzutage war das üblich aber meine Eltern hatten mir immer versprochen, dass ich mir meinen Ehemann selbst aussuchen könnte! Und nun berichteten sie mir stolz, dass sie mich an den Reichesten Junggesellen von ganz Berwick… ja, man könnte sagen, sie hatten mich an ihn verkauft!
Ich kannte ihn doch gar nicht, ich hatte ihn noch nie in meinem Leben gesehen. Und was ich bis jetzt über ihn gehört hatte, war auch nicht allzu positiv. Meine beste Freundin Victoria hatte erzählt, dass er ein sehr stolzer Mann wäre. Aber das könnte man ja auch verstehen, bei seinem Reichtum!
Nein, ich konnte es nicht verstehen und ich wusste jetzt schon, dass ich ihn niemals ausstehen könnte. Ich hasste stolze, reiche Männer mehr als alles andere.
„Warte es doch einfach mal ab. Vielleicht entpuppt er sich ja auch als sehr nett! Und wer weiß, vielleicht sieht er ja auch super gut aus.“, war Victorias Meinung.
„Diese reichen Kerle sehen nie gut aus.“
„Du hast…was?“, fragte Anthony total geschockt. Also er hatte mit allem gerechnet, aber mit sowas? Niemals! Hatte er denn überhaupt kein Mitspracherecht mehr?
„Ja, du hast richtig gehört. Du bist ab sofort verlobt. Sei jetzt nicht eingeschnappt, ich habe dir schon oft genug gesagt, wenn du dir nicht endlich eine Frau suchst, machen wir das für dich. Und außerdem wird sie dir sicher gefallen.“
„Ihr zerstört mein Leben!“, war das einzige, was Anthony noch zu sagen hatte. Wie konnten seine Eltern ihm das antun? Verdammt, wahrscheinlich hatte seine Verlobte es nur auf sein Vermögen abgesehen! So war es doch bislang immer gewesen. Aber das ließ er sich nicht gefallen. Er würde ihr die Hölle heiß machen!
Hass, Leidenschaft, Romantik, Liebe and other things.
Warum ist es nur so schwer, mein Herz zu öffnen und ihm zu zeigen, was ich wirklich fühle?
Gehasste Liebe oder geliebter Hass? Wofür wird Mila sich entscheiden?
Das Spiel mit dem Feuer beginnt.
Versteckte Liebe - Die Entscheidung
Glauben ohne Liebe macht fanatisch,
Ordnung ohne Liebe macht kleinlich,
Gerechtigkeit ohne Liebe macht hart,
Ein Leben ohne Liebe macht krank.
Zufrieden schlug ich mein Buch zu. Es war ein wunderschöner Sonntagmorgen und ich lag auf dieser grünen Wiese, auf der ein einziger Apfelbaum stand. Ich spürte dieses komische Grummeln im Bauch und hörte daraufhin ein lautes Knurren. Ich lächelte unwillkürlich und erhob mich. Um an einen der saftig roten Äpfel heranzukommen, stellte ich mich auf meine Zehenspitzen und streckte mich so weit, wie es nur ging. Ich griff nach dem Apfel, der mir am besten gefiel, und an den ich am ehesten rankam und biss genüsslich hinein. Ich setzte mich wieder auf das Gras und lehnte mich an den großen Baum. Es war einfach herrlich heute! Ich schloss meine Augen und genoss die Sonne, die mir wunderbar warm ins Gesicht schien.
Nicht nur der Tag heute war sehr friedlich, ich war es auch. Doch nur ein Wort genügte, um diese Friedlichkeit in Feindseligkeit und abgrundtiefen Hass umzuwandeln. Wer hätte denn ahnen können, dass sich mein Leben innerhalb von ein paar Minuten schlagartig ändern konnte? Dass sich mein wunderbares Leben und mein ganzes Glück in nichts auflöste? Dass meine Eltern mich an einen Mann versprachen, den ich wohl nie lieben könnte…
Kapitel 1
Ich fiel fast aus allen Wolken als ich von meinen Eltern erfuhr, dass ich verlobt war. Nein, ich musste mich verbessern: Dass sie mich ohne meine Einwilligung jemandem versprochen hatten! Gut, heutzutage war das üblich aber meine Eltern hatten mir immer versprochen, dass ich mir meinen Ehemann selbst aussuchen könnte! Und nun berichteten sie mir stolz, dass sie mich an den Reichesten Junggesellen von ganz Berwick… ja, man könnte sagen, sie hatten mich an ihn verkauft!
Ich kannte ihn doch gar nicht, ich hatte ihn noch nie in meinem Leben gesehen. Und was ich bis jetzt über ihn gehört hatte, war auch nicht allzu positiv. Meine beste Freundin Victoria hatte erzählt, dass er ein sehr stolzer Mann wäre. Aber das könnte man ja auch verstehen, bei seinem Reichtum!
Nein, ich konnte es nicht verstehen und ich wusste jetzt schon, dass ich ihn niemals ausstehen könnte. Ich hasste stolze, reiche Männer mehr als alles andere.
„Warte es doch einfach mal ab. Vielleicht entpuppt er sich ja auch als sehr nett! Und wer weiß, vielleicht sieht er ja auch super gut aus.“, war Victorias Meinung.
„Diese reichen Kerle sehen nie gut aus.“
„Du hast…was?“, fragte Anthony total geschockt. Also er hatte mit allem gerechnet, aber mit sowas? Niemals! Hatte er denn überhaupt kein Mitspracherecht mehr?
„Ja, du hast richtig gehört. Du bist ab sofort verlobt. Sei jetzt nicht eingeschnappt, ich habe dir schon oft genug gesagt, wenn du dir nicht endlich eine Frau suchst, machen wir das für dich. Und außerdem wird sie dir sicher gefallen.“
„Ihr zerstört mein Leben!“, war das einzige, was Anthony noch zu sagen hatte. Wie konnten seine Eltern ihm das antun? Verdammt, wahrscheinlich hatte seine Verlobte es nur auf sein Vermögen abgesehen! So war es doch bislang immer gewesen. Aber das ließ er sich nicht gefallen. Er würde ihr die Hölle heiß machen!