Diese geschi ist schon sehr sehr alt.
sie ist auch iwie ein bisschen komisch xD
naja viel spaß beim lachanfall (:
Im Land der Zauberer
Es war einmal ein junges, schüchternes Mädchen, und ein gutaussehender, selbstbewusster Junge.
Eines Tages ging das Mädchen von der Zauberschule nach Hause. Ein langer, steiniger Weg, der nur darauf wartete dass jemand hinfiel und sich verletzte. Und wie es das Schicksal wollte, stolperte sie über einen Stein und fiel zu Boden. Sie schrie kurz auf. Der Schmerz war einfach unerträglich. Sie betrachtete sich ihre Wunde und stellte fest dass sie eine große Wunde am Knie hatte. Sie konnte nicht gut Blut sehen, doch das Blut hörte gar nicht mehr auf zu fließen. Ein gutaussehender Junge packte sie plötzlich am Arm und zog sie hoch. Doch der Schmerz der wie ein Stromschlag durch ihren Körper strömte, ließ sie wieder zu Boden sinken. >> Hast du dich verletzt?<< Sie sah von dem ganzen Blut in sein Gesicht. Ich hatte ihn schon mal gesehen. Ja! Er war auch ein Schüler der Zauberschule.
>>Es sieht ganz danach aus.<< sagte sie sarkastisch.
>>Kannst du aufstehen?<< fragte er und versuchte sie wieder auf die Beine zu heben. >>Nein. Das geht nicht.<<
>>Na gut.. Aber du darfst es keinem sagen..<< sagte er und kramte in seiner Tasche. Er holte einen langen schwarzen Stab heraus. Seinen Zauberstab! Er griff nach seinem Zaubersprüchebuch und blätterte darin herum. Dann sprach er einen Zauberspruch aus, den ich nicht kannte. Er schwenkte seinen Zauberstab und hielt ihn in Richtung meines Knies. Weiße und gelbe Lichter erschienen vor meinen Augen, und wanderten in Richtung Knie.
Die Lichter legten sich auf mein Knie und es sah aus als hätte meine Haut sie eingesaugt. Und meine Wunde war weg. Inklusive dem Blut. >>D..Da..Danke.<<
>>Keine Ursache. Du musst nur versprechen es nicht weiterzusagen. Wir dürfen außerhalb der Zauberschule nicht zaubern! Und wenn ein Lehrer das raus kriegt fliegen wir von der Schule.<<
Sie nickte. >>Nein Ich werds nicht sagen. Versprochen!<<
Er versuchte erneut mich hochzuheben. Und diesmal klappte es. Die Schmerzen waren genauso verschwunden wie die Wunde und das Blut. Er sagte auf wieder sehen und ehe ich mich umdrehen konnte war er schon verschwunden. Den Rest des Heimweges summte ich vor mich hin und sah mir die Steine an. Damit ich auch nicht schon wieder hinfallen könnte. Und der nette Junge war auch nicht mehr da. Zu Hause angekommen, musste ich mir erstmal den niemals endenden Streit meiner Eltern anhören. Ich ging in mein Zimmer, und machte meine Zauberhausaufgaben:
1. Etwas zu Essen zaubern
2. Einen Aufsatz darüber schreiben das zaubern außerhalb der schule verboten ist und warum. „Okay.. Punkt 1 ist keine Hausaufgabe… Aber ich habe so einen Hunger!“ >> Sa fecisti quinque annos per legitimas ferias penitias!<< Ungefähr 1 Sekunde verstrich, da flog mein Essen auch schon durch die Tür hinein. Ein Sandwich mit einer Tasse Kakao. >>Ging ja schneller als ich gedacht hatte... naja wo ich schon mal dabei bin.. könnte ich ja auch noch den Aufsatz zaubern!<<
>>Si fecisti quaradeninta dies ina audelecte lanes ir 500 saense!<<
Nichts rührte sich. Ich sagte den Zauberspruch noch einmal. Wieder nichts. „Komisch…“ Ich ging den Spruch noch einmal durch. „Klar.. ich hatte den Zauberspruch falsch gesagt!“ ich sagte den Zauberspruch noch einmal richtig und mein Stift erhebte sich. Er schrieb ununterbrochen. >>Hey nicht so schmalzig. Nach her kriegen die das noch raus!<< „Naja ehe du 500 Wörter geschrieben hast, könnte es noch was dauern. Ich esse erstmal mein Sandwich.“ Als ich mit dem Sandwich und dem Aufsatz fertig war beschloss ich etwas spazieren zu gehen. Ich ging durch das nahe gelegene Wäldchen und beobachtete die Tiere. Ich ging immer tiefer in den Wald. Ich merkte nicht das die Zeit wie im Flug verging. Als ich an einer Kreuzung ankam, kam mir etwas Großes, Schwarzes entgegen gelaufen. Es kam immer näher. Ich wollte grade weg rennen als es meinen Namen rief: >>Caitlin! Caitlin!<< Ich drehte mich um und sah das es der gutaussehende Junge war, der mich sozusagen gerettet hatte. >>Riley?<< fragte ich. Woher kannte er meinen Namen? Und woher kannte ich seinen? Wir hatten uns nie die Namen gesagt. >>Caitlin! Ich habe dich schon überall gesucht! Wir müssen aus dem Wald raus. Wir müssen so schnell es geht verschwinden!<< Er packte mich am Handgelenk und zog mich mit sich. >>Und warum??<<
Er blieb stehen und sah mir tief in die Augen. Er sah aus als wenn er es todernst meinen würde. >>Ich weißt nicht wie du es gemacht hast… aber du…hast…das Portal erschaffen!<< Ich sah ihn fragend an. >>Was für ein Portal? Und woher wusstest du wie ich heiße? Und wo ich bin?<<
>>Das ist jetzt unwichtig! Wir müssen hier weg. Und zwar schnell!<<
sie ist auch iwie ein bisschen komisch xD
naja viel spaß beim lachanfall (:
Im Land der Zauberer
Es war einmal ein junges, schüchternes Mädchen, und ein gutaussehender, selbstbewusster Junge.
Eines Tages ging das Mädchen von der Zauberschule nach Hause. Ein langer, steiniger Weg, der nur darauf wartete dass jemand hinfiel und sich verletzte. Und wie es das Schicksal wollte, stolperte sie über einen Stein und fiel zu Boden. Sie schrie kurz auf. Der Schmerz war einfach unerträglich. Sie betrachtete sich ihre Wunde und stellte fest dass sie eine große Wunde am Knie hatte. Sie konnte nicht gut Blut sehen, doch das Blut hörte gar nicht mehr auf zu fließen. Ein gutaussehender Junge packte sie plötzlich am Arm und zog sie hoch. Doch der Schmerz der wie ein Stromschlag durch ihren Körper strömte, ließ sie wieder zu Boden sinken. >> Hast du dich verletzt?<< Sie sah von dem ganzen Blut in sein Gesicht. Ich hatte ihn schon mal gesehen. Ja! Er war auch ein Schüler der Zauberschule.
>>Es sieht ganz danach aus.<< sagte sie sarkastisch.
>>Kannst du aufstehen?<< fragte er und versuchte sie wieder auf die Beine zu heben. >>Nein. Das geht nicht.<<
>>Na gut.. Aber du darfst es keinem sagen..<< sagte er und kramte in seiner Tasche. Er holte einen langen schwarzen Stab heraus. Seinen Zauberstab! Er griff nach seinem Zaubersprüchebuch und blätterte darin herum. Dann sprach er einen Zauberspruch aus, den ich nicht kannte. Er schwenkte seinen Zauberstab und hielt ihn in Richtung meines Knies. Weiße und gelbe Lichter erschienen vor meinen Augen, und wanderten in Richtung Knie.
Die Lichter legten sich auf mein Knie und es sah aus als hätte meine Haut sie eingesaugt. Und meine Wunde war weg. Inklusive dem Blut. >>D..Da..Danke.<<
>>Keine Ursache. Du musst nur versprechen es nicht weiterzusagen. Wir dürfen außerhalb der Zauberschule nicht zaubern! Und wenn ein Lehrer das raus kriegt fliegen wir von der Schule.<<
Sie nickte. >>Nein Ich werds nicht sagen. Versprochen!<<
Er versuchte erneut mich hochzuheben. Und diesmal klappte es. Die Schmerzen waren genauso verschwunden wie die Wunde und das Blut. Er sagte auf wieder sehen und ehe ich mich umdrehen konnte war er schon verschwunden. Den Rest des Heimweges summte ich vor mich hin und sah mir die Steine an. Damit ich auch nicht schon wieder hinfallen könnte. Und der nette Junge war auch nicht mehr da. Zu Hause angekommen, musste ich mir erstmal den niemals endenden Streit meiner Eltern anhören. Ich ging in mein Zimmer, und machte meine Zauberhausaufgaben:
1. Etwas zu Essen zaubern
2. Einen Aufsatz darüber schreiben das zaubern außerhalb der schule verboten ist und warum. „Okay.. Punkt 1 ist keine Hausaufgabe… Aber ich habe so einen Hunger!“ >> Sa fecisti quinque annos per legitimas ferias penitias!<< Ungefähr 1 Sekunde verstrich, da flog mein Essen auch schon durch die Tür hinein. Ein Sandwich mit einer Tasse Kakao. >>Ging ja schneller als ich gedacht hatte... naja wo ich schon mal dabei bin.. könnte ich ja auch noch den Aufsatz zaubern!<<
>>Si fecisti quaradeninta dies ina audelecte lanes ir 500 saense!<<
Nichts rührte sich. Ich sagte den Zauberspruch noch einmal. Wieder nichts. „Komisch…“ Ich ging den Spruch noch einmal durch. „Klar.. ich hatte den Zauberspruch falsch gesagt!“ ich sagte den Zauberspruch noch einmal richtig und mein Stift erhebte sich. Er schrieb ununterbrochen. >>Hey nicht so schmalzig. Nach her kriegen die das noch raus!<< „Naja ehe du 500 Wörter geschrieben hast, könnte es noch was dauern. Ich esse erstmal mein Sandwich.“ Als ich mit dem Sandwich und dem Aufsatz fertig war beschloss ich etwas spazieren zu gehen. Ich ging durch das nahe gelegene Wäldchen und beobachtete die Tiere. Ich ging immer tiefer in den Wald. Ich merkte nicht das die Zeit wie im Flug verging. Als ich an einer Kreuzung ankam, kam mir etwas Großes, Schwarzes entgegen gelaufen. Es kam immer näher. Ich wollte grade weg rennen als es meinen Namen rief: >>Caitlin! Caitlin!<< Ich drehte mich um und sah das es der gutaussehende Junge war, der mich sozusagen gerettet hatte. >>Riley?<< fragte ich. Woher kannte er meinen Namen? Und woher kannte ich seinen? Wir hatten uns nie die Namen gesagt. >>Caitlin! Ich habe dich schon überall gesucht! Wir müssen aus dem Wald raus. Wir müssen so schnell es geht verschwinden!<< Er packte mich am Handgelenk und zog mich mit sich. >>Und warum??<<
Er blieb stehen und sah mir tief in die Augen. Er sah aus als wenn er es todernst meinen würde. >>Ich weißt nicht wie du es gemacht hast… aber du…hast…das Portal erschaffen!<< Ich sah ihn fragend an. >>Was für ein Portal? Und woher wusstest du wie ich heiße? Und wo ich bin?<<
>>Das ist jetzt unwichtig! Wir müssen hier weg. Und zwar schnell!<<
man schreib doch mal 