The Legend of Yale (Die Legende von Corza Yale)

Die Legende von Corza Yale



Gut gegen Böse. Liebe gegen Hass. Sadyre gegen Satyre. Anführer der beiden Völker die Zwillingsbrüder Cyron und Corza. Und Mittendrin die überaus hübsche und attraktive und einzigartige Catalina die sich für eine Seite entscheiden werden muss.

1.

In einer anderen Welt als die unserer, dort lebten Fabelwesen aller Art. Von den stolzen Elfen bis zu den bewundernswerten Drachen. Von den freudigen Feen bis zu den heimtückischen Gnomen. Von den atemberaubenden Wassernymphen bis zu den hässlichen Ghuls. …
In dieser Welt lebten dann noch die Sadyre ein in unserer Welt unbekanntes Volk. Die Sadyre waren Stolz und Talentiert in der Kampfkunst, wie die Elfen, auch die Magie war ihnen nicht unbekannt. Sie waren sehr geschätzt und auch berühmt für ihren Humor und ihren Spaß. Die Sadyre sahen ähnlich aus wie Menschen. Nur hatten sie markantere Gesichter und waren auch vom Körperaufbau kräftiger und stärker. Sie liebten die Natur und waren stets höflich zu anderen Wesen und respektierten sie. Nur in einem Unterschieden sie sich sehr, in ihren Volk gab es ausschließlich Männliche Wesen, und die einzige Rasse mit der sie sich Fortpflanzen konnten war die Weibliche Rasse aus unserer Welt die Frauen der Erde.

So schlichen sich die attraktiven Sadyre in die Menschenwelt und Verführten von Zeit zu Zeit die weiblichen gebärfähigen Geschöpfe dieser Welt um dann wenn sie ihnen ein paar mal Söhne schenkten sie wieder in die Menschenwelt zu entlassen oder wenn sich ein Sadyr wirklich einmal verliebte was nicht allzu selten vorkam ,mit Einstimmung des Königs blieb die Frau in der magischen Welt und erfreute sich an der atemberaubenden Schönheit des Landes und der Freundlichkeit des Volkes. So lebten alle Völker ein paar Jahrhunderte völlig in Frieden.

Bis der König älter wurde und es für ihn an der Zeit war Nachwuchs zu bekommen. Er nahm sich die hübsche Menschenfrau Elisabeth zur Frau und sie schenkte ihm ein dreiviertel Jahr später Zwillinge. Cyron und Corza. Cyron der ältere der einmal der Herrscher der Sadyre werden sollte. Als der König das erste Mal seinen Sohn erblickte erschütterte ihn das zu tief. Cyron hatte eine unglaublich schwarze Aura und seine Schwarzen Augen schauten finster drein. Der König musste erkennen das mit seinem ersten Sohn etwas nicht stimmte denn nie hatte er eine so finstere Augengesehen und nie hatte er in der nähe eines Kindes solche Angst gehabt und dies bei seinen eigenen Sohn. Corza dagegen hatte freundlich blickende Augen und eine wunderschöne schimmernde Aura mit einem hübschen Violetten Schein. Er wäre ein viel besserer Nachfolger. So vertuschte der König alles und erklärte dem Volk das Corza der Ältere wäre und ihm die Krone zustände. Und dies war die größte Lüge seines Lebens.

Schreib !

2.

Nach genau 20 Jahren (erst dann galten Sadyre als Erwachsen. Sie können auch um einiges länger Leben als Menschen und wenn sie Ausgewachsen sind verändert sich ihr Körper nicht mehr) war Corza ein prächtiger Junger Mann geworden. Er war ein starker schneller Kämpfer geworden, war Klug und hatte eine Besondere Gabe bekommen. Er konnte ein Magisches Schild hervorrufen das alle Magie entweder blockte oder schwächte. Allerdings war das sehr Kraft aufwendig aber er arbeite daran. Des Weiteren hatte er die Fähigkeit magisches Gespür wie man es im Land nannte geerbt. Damit konnte er Auren sehen und spüren was ihm dabei half zu sehen ob es einer Person gut oder Schlecht ging.

Sein dunkelblondes Haar passte prächtig zu seinen grünen Augen. Aber auch sein Bruder hatte sich weiterentwickelt und war ein mindestens so guter Kämpfer wie Corza. Er hatte so weit keine magischen Eigenschaften das glaubten zumindest alle außer das er eine gewisses Gespür für das Element Feuer hatte. Womit er schon so einige Möbel in Brand gesetzt hatte wenn er wütend war, als er früher diese Fähigkeit noch nicht unter Kontrolle hatte, hatte man ihm eine Zeit lang zur Sicherheit einen Wassermagier geschickt der seine Feuer löschte ,was ihn aber nur noch wütender machte. Der König war froh das sich die dunkle Aura von Cyron gelegt hatte und er nun ein zwar sehr dunkles orange mit sich zog aber er wenigstens kein Schwarz mehr erblickte. Er bereute es jedoch nicht was er damals getan hatte. Was er nicht wusste war das Cyron noch eine weiter Fähigkeit besaß man nannte es Magieesistenz dies war so gesehen ein magischer Gegenschutzschild der es Cyron unter anderem möglich machte seine Aura zu vertuschen.

Sein pechschwarzes Haar und seine dunklen Augen passten gut zu dieser Fähigkeit. Des Weiteren war Cyron sich schon lange bewusst, dass er eigentlich Thron Anwart war. Er hatte merkwürdige Träume von Zukunft und Vergangenheit und er zweifelte keinen Augenblick daran das sein Traum den er schon mehrmals hatte nicht wahr war. In diesem Traum sah er sich als Baby und seinen Vater wie er ihn anblickte und seine schwarze Aura sah und daraufhin seinen Bruder zum Älteren erklärte. Aber Cyrons Ziel war nicht die Herrschaft der Sadyre. Er hatte noch einen anderen Traum. Er wollte nicht so eine kleines Herschergebiet. Sein Ziel war mehr, er wollte mehr Macht. Er wollte in die Geschichte hineingehen und wollte das sein Bruder der ungerechter Weise an seinem Platz stand dort verschwand.
Und heute an seinem und dem seines Bruders 20 Geburtstag begann die Legende von Corza Yale.

3.

„Mein Liebes Volk! Meine Lieben Gäste! Danke das ihr so zahlreich erschienen seit um das Erwachsen werden meiner Söhne Corza und Cyron zu feiern!“
Die Große Flügeltür öffnete sich und Corza sah das jubelnde Volk unter ihnen.
Neben ihm ging sein Zwillingsbruder Cyron. Der einfach grade aussah.
Ein leichtes Lächeln auf den Lippen von dem Corza nie ausmachen konnte ob es Gespielt oder Echt war.
Bei Cyron war es besonderes schwierig auszumachen wie er sich gerade fühlte trotz Corzas außergewöhnlicher Gabe.
Obwohl sie Zwillingsbrüder waren kam ihm der ganz anderes aussehende Cyron vollkommen fremd vor.
Sie hatten noch nie ein gutes Verhältnis gehabt.
Vielleicht kam das daher das Cyron viel reiste und er viel zutun hatte aber auch war Cyron anscheinend kein bisschen Eifersüchtig auf die große Ehre die Corza bald zustehen würde er würde König werden.
Er wäre wenn er an Cyrons Stelle wäre schon Eifersüchtig.
Denn Corza und das wusste er selber, wurde immer Bevorzugt, durfte aber auch keine Fehler machen und wurde viel strenger Erzogen. Aber er hatte jetzt keine Zeit mehr darüber Nachzudenken wie es Cyron ging dort unten wachtete ein Volk.
Das zwar im Großteil aus Männern bestand aber auch einige Menschenfrauen waren dabei die einem Tanz mit dem Kronprinzen nicht widerstehen konnten.

Jede Menge Glückwunsche folgten zunächst danach Geschenke und prächtiges Essen.
Der Geburtstag vom 24 bis zum 25 war für die Satire ein Besonderes wichtiger Zeitpunkt.
Dort wurde man wie man es sagte zum richtigen Sadyr.
15 Minuten vor Mitternacht sollten beide Prinzen eine kurze 5 Minuten Rede halten so wollte es der Brauch.
Corza hatte seine genau auf 5 Minuten beschränkt und nur auf das wichtigste.
Als er fertig war ging Cyron auf die Bühne. Die ersten 4 Minuten verliefen vollkommen normal doch dann nahm das Schreckliche seinen Lauf:

„Zu guter Letzt möchte ich noch von 2 Träumen erzählen und ich will, dass jeder von euch gut zuhört. Diese Worte werden in die Legende einfließen.“,erhob Cyron seine Stimme. Corza hob die Augenbraue hoch.
„Ich muss euch leider mitteilen, dass ihr in 5 Minuten genau 20 Jahre lang Verraten und Belogen worden seit.“
Aufruhr begab sich durch die Menge.
„ 20 Jahre lang hattet ihr den falschen Kron Prinzen.“ Jetzt wurde die Menge viel lauter.
Corza Yale ist nicht der recht mäßige Kronprinz.“
Jetzt lächelte er finster und machte eine Kunstpause „Ich bin es.“
Es waren alle zu überrascht um irgend etwas zusagen.
Corza war erstarrte. „Vor 20 Jahren erblickte ich ein paar Minuten früher das Licht der Welt aber als mein Vater meine dunkle, finstere Aura sah entschloss er kurzer Hand das mein kleiner Bruder Corza, der eine viel schöner Aura hatte und unschuldig drein blickte Kronprinz werden sollte.“

Jetzt kamen die ersten schreie. „Lüge und Verräter!“
„Ich kann mir vorstellen, dass ihr mir nicht glaubt aber fragt den netten Herren mit dem grauen Bart dahinten doch selber.“
Der Mann mit dem grauen Bart, der König war kreidebleich geworden.
„Aber macht, dass in ein paar Minuten ich habe noch etwas anderes zu verkünden. „Erstens ich will den Thron nicht und so kann mein Brüderchen gerne weiter die Prinzenrolle spielen. Aber da ich hier soweieso unerwünscht bin prophezeite ich euch jetzt schon dunkle Zeiten hervor. Ich werde meine eigene Streitmacht bilden.
Und die jenigen die Widerstand bilden werden, werden ohne Mitleid brutal getötet.“

Endlich hatten die Wachen sich gefasst und wollten Cyron vom Podest ziehen aber sie kamen plötzlich nicht mehr an ihn heran eine unsichtbare Wand hatte sich um ihn gebildet und Cyron sprach ganz ruhig weiter.
„Ihr werdet schon noch sehen wie mächtig ich sein werde ich werde der Lord der Satyre sein.
Sadyre sind Geschichte in spätestens 20 Jahren werde ich stark genug sein.
Dann gibt es Krieg wenn ihr euch bis dahin nicht ergeben habt. Mein Name wird noch groß im Geschichtsbuch stehen.
Denn ich bin der Lord der Satyre.“ Mit einem Mal gab es einen Lauten Knall und Cyron war verschwunden.
Wenige Sekunde später läutete die Glocke. Es war 24:00 h.

uuuh .
ich frag mich wann das mädel vorkommt und wann es gewisse stellen geben wird xD
schreib

Das mädel kommt jetzt im nächsten kapi xD

oh neee xD

ich denke ich poste das nächste heut abend <3

4.

Dunkle Jahre begannen nach der Zeit. Am selben Tag passierten noch 3 Dinge.
Die Wesen aus dem Dunkelreich wurden befreit. 50 Sadyre verschwanden mit Cyron
Spurlos. Danach die Tage verschwanden unzählige Frauen aus der Menschenwelt.
Seinen Standort vermutete man irgendwo im Gebirge, was sich später auch bestätigte, noch später wurden diese Berge nur noch Cyro- Gebirge genannt. Dort baute er seine Streitmacht auf.
Man vermutete auch, dass er die Wesen aus dem Dunkel reich befreit habe und er für die Unzähligen Entführrungen in der Menschenwelt schuld war. Er ließ jede Menge Kinder zeugen die dann wie er sagte, in 20 Jahren fähig waren zu kämpfen.
Genau 1 Jahr später zerbrach das Land. Die Elfen und Feen versprachen den Sadyren Rückendeckung wenn es tatsächlich zum Kriege kommen sollte aber die Gnome und Ghuls schlugen sich auf die andere Seite.
Die meisten Völker aber blieben Neutral.

Ein einfacher Sadyr und seine Menschenfrau die große Angst hatten, flohen wie viele andere in den Süden zu den Waldelben die Krieg verabscheuten und die neutralsten waren und denen die Angst hatten Unterschlupf gaben und beschützen so gut sie konnten. Dort geschah das Unfassbare. Seine träge Frau gebar eine Tochter! Dies war noch nie in der Sadyr Geschichte geschehen. Und als der Sadyr herausfand das diese Tochter große Kräfte hatte, beschloss er sie zu verstecken er wusste das Sadyre und Satyre um so eine Faszination kämpfen würden. Er hoffte das der Krieg bald zu Ende sei und versteckte die Tochter zuerst als Jungen Iron doch insgeheim taufte er seine Tochter, auf den Namen Catalina.

19 Jahren war Cyrons Aussage jetzt her, die Angst wurde immer größer, Cyron sagte 20 Jahre. Blieb ihnen wirklich nur noch ein Jahr? Oder würde er früher angreifen? Oder waren das leere Drohungen? Catalina war seit 19 Jahren, versteckt als Junge, ihr Vater verwandelte sie jeden Morgen bevor sie aus dem Haus ging, in einen Jungen. Gut das er die Fähigkeit besaß äußerliche Dinge an Sadyren zu verändern. Trotz allem waren ihr Vater und ihre Mutter ständig sehr besorgt, aus Angst jemand könnte den Schwindel erkennen. Ihr Vater hatte ihr schon sehr oft erklärt warum es wichtig war, dass ihre wahre Existenz geheim bleiben musste, doch richtig verstanden hatte sie es nie.

Doch nach 19 Jahren war sie es satt und sie verschwand eines Nachts heimlich um im See zu Baden. Sie wusste dass das äußerst gefährlich war. Aber es war ja niemand da. Außerdem hatte sie schon seit Jahren in den See springen wollen, und zwar als sie selber, Catalina und nicht als Iron. Um diese Uhrzeit war hier sowieso nie einer. Sie liebte die frische Luft, das kalte Wasser, den funkelnden Sternenhimmel. Sie schwamm eine Runde zog dann schnell ihre Sachen wieder an und verschwand wieder im Haus. Zufrieden ging sie schlafen in der Absicht dasselbe bald wieder zu tun. Sie wäre sehrwahrscheinlich errötet wenn sie gewusst hätte, dass sie jemand mit einem Unsichtbarkeits- Zauber beobachtet hätte.
Aber hätte sie gewusst, dass dieser Jemand ein Versteckter Spion von Lord Cyron ist dann hätte das Angstgefühl den Scham überwunden.

ich hätte mich auch geschämt

Auch hier gehts dann nochmal weiter xD

Oh mein gott steffi guck dir den smiley an, erinnert dich der auch an ...??
Kleiner Scherz xD

5. Der Fremde am See

Catalina war so voller Freude am nächsten Tag erneut Baden zu gehen, das ihr die Zeit ellenlangsam vorkam, als es dann endlich Nacht wurde, schob sie ihr Fenster auf und schlich sich hinaus in die kühle Nacht. Sie war schon fast am See angekommen, als plötzlich hinter ihr jemand „ Hallo.“, rief. Catalina erstarrte vor Schreck.
„Hab keine Angst.“, rief die männliche, freundliche Stimme hinter ihr.
Catalinas Gedanken gingen stockend, noch hatte er sie nicht von vorne gesehen, sie könnte weglaufen in der Hoffnung er meinte, sie wäre ein Junge, von etwas zierlicher Gestalt. Aber diese Hoffnung erlisch mit dem nächsten Satz : „Ich weiß das du ein Mädchen bist, aber kein normales Menschenmädchen ein weiblicher Sadyr, ich hab dich letzte Nacht gesehen.“ Das Blut schoss ihr in die Wangen und ihre innere Stimme tadelte sie, dass sie so unvorsichtig gewesen war. Langsam drehte sie sich um, um ihren Beobachter in die Augen zu sehen. Sie hatte ihn hier noch nie gesehen, Er hatte rot-braunes Haar das ihm leicht über die Ohren ging, er war von guter Statur und sah wie die meisten Sadyre sehr gut aus, sein Gesicht war etwas markanter, und ein Lächeln umspielte seine Lippen, lässig lehnte er an einem Baum. „Hey ich bin Zayel und wie heißt das einzigartige Wesen vor mir?“ Catalina traute dem Mann vor ihr nicht. Aus lauter Verwirrung stotterte sie, „I.. Iron. “ Ihre weibliche hohe Stimme erklang, mit der sie selten sprach da ihr Vater auch ihre Stimme veränderte. „Das ist doch sicherlich nicht dein richtiger Name oder? Du musst keine Angst haben, ich verrate dein kleines Geheimnis nicht. Ich bin nur ein Freund von nächtlichen Spaziergängen und sah dich zufällig gestern.“
Erneut lief sie rot an.
„Du musst ihn mir nicht sagen.“, lächelte Zayel.
„Ich kenne einen viel schöneren See als hier, wenn du möchtest zeige ich ihn dir. Er ist nicht sehr weit weg.“
Unsicher blickte sie den Fremden an und schüttelte leicht den Kopf.
„Ich erwarte nicht, dass du mir traust, aber du musst wirklich keine Angst vor mir haben. Ich tu dir nichts.“, er grinste noch mehr, als würde er das ganze lustig finden.
Luft holend antwortete Catalina „Ich hab keine Angst vor die… es ist nur…“
„Du warst noch nie soweit weg, und schon gar nicht ohne Erlaubnis von deinen Eltern oder?“, sprach Zayel den Satz zu Ende. „Klar kann ich verstehen, aber wie alt bist du 17? 18? So lange bist du schon versteckt als Junge? Ist es nicht doof keinen zu haben der dich versteht? Komm schon es ist wirklich nicht weit, du kannst jederzeit umkehren, du wirst es nicht bereuen, es ist wunderschön dort.“, sprach er verführerisch.
Er hatte Recht, so furchtbar Recht, aber konnte sie ihm trauen?
„Na ja ich muss jetzt los, also kommst du oder kommst du nicht mit?“ Unentschlossen, blieb sie stehen. Erst als Zayel sich umdrehte und sich vom See entfernte lief sie ihm nach. Was für ein schrecklicher Fehler.

6.Verrat

Schweigsam und ein paar Schritte hinter ihm, folgte sie Zayel. Sie sprachen nicht und so entfernten sich immer weiter vom Dorf, gut 20 Minuten waren vergangen und sie waren aus dem beschützen Bereich, der Waldelben hinaus. Catalinas Herz klopfte wie verrückt, das ganze war so Aufregend, sie verspürte auch ein wenig Angst, aber was sollte schon passieren? Zielstrebig, lief Zayel weiter, murmelnd das sie gleich da waren. Nach ein paar Minuten drehte Zayel sich um, „So gleich dahinten ist es, auf der Lichtung hinter den Bäumen, komm.“
Mit pochendem Herzen lief Catalina vor Zayel und kämpfte sich neugierig durch die letzten Bäumen und ja, da war eine Lichtung, aber kein schimmernder See, verwirrt wollte sie Zayel angucken, als Zayel plötzlich rief „Schnappt sie!“ und ehe sie sich versah, war es um sie herum Dunkel.

Zayel lächelte den 2 anderen Satyren zu, die hinter den Bäumen hervor kamen. „Gute Arbeit Yaven.“, sagte er zu dem Dunkel häufigen Satyr, der gelangweilt dreinblickte, „Ein Kinderspiel, das hättest du auch alleine geschafft.“, verdrehte er verächtlich die Augen. „Ja sie ist mir gefolgt wie ein junger Hund, ich wette sie wäre mir bis zur Burg nachgelaufen.“, meinte Zayel verächtilich. Yaven, der stets irgendetwas zu kritisieren hatte und auch öfters mal die Augen verdrehte, war so gesehen außer dieser muffeligen Laune ganz okay. Zayel konnte ihn gut leiden, auch wenn das sonst kaum einer konnte. Mit seiner Fähigkeit, Leute in Ohnmacht fallen zu lassen, war ei bei Cyron sehr begehrt. „Ja ich denke Lory Cyron wird höchst zufrieden sein.“
, meinte er. Der andere Satyr den er bisher kaum beachtet hatte hustete.
„Oh nein, wieso Gott verdammt noch mal hast du Joan, mitgebracht?“
Zayel konnte Joan nicht ausstehen, der Satyr, war viel zu tollpatschig, außerdem vorlaut, er stellte sich auch ein wenig dumm an, eine wichtige Aufgabe hätte Zayel ihn niemals anvertrauen können. „Ja, ich war auch wenig erfreut, aber Cyron, dachte 3 sind besser als 2, aber er war ja auch noch nie dabei, wenn wir einen Auftrag erledigt haben mit Joan.“ Er spuckte in Joans Richtung.
Joan, schaute die beiden an, er war gar nicht dazu entstande fies zu gucken auch wenn er es noch so sehr versuchte. Er schaute einfach weg. Er hielt in der Hand , Zügel für 3 Kelpionen, Kelpionen waren Pferdeartige Tiere, die statt Hufe allerdings Flossen hatte, sie waren nicht die schnellsten Reitwesen, aber wenn sich ihr Schweif mit wasserberührte, verwandelte sich ihr Hinterteil in einen schuppigen Fischschwanz, so konnte man über Wasserreisen. „Können wir los?“ ,fragte Joan.
„Jaja, schon gut. , meine Zayel. „Wer nimmt sie?“, fragte Joan erneut.
„Ich sicherlich nicht!“, brummte Yaven. „Ich bin ja zu nichts zu Nutze, nicht das ich sie noch ins Wasser fallen lasse.“, rollte Joan mit den Augen. „Aber Nein das würdest du doch nicht tun, du kannst dich auch mal nützlich machen, du nimmst sie Joan. Falls du es vermasselst, sieht Cyron endlich mal was für ein Nichtsnutz du bist und jetzt lasst und weg von hier, nicht das die Elben uns hören.“

Mir war langweilig und so habe ich eine Karte für die Geschichte angefertigt.