hier meine neue geschi. es ist ne fanfiction von harry potter.
Ich war sehr aufgeregt als ich vor dem Gleis 9 ¾ stand. Aber warum machte ich mir eigentlich Sorgen? Auch andere Schüler sind schon dadurch. Ich schloss einfach meine Augen und rannte los.
Nachdem ich mir alles kaufte, was ich brauchte, führte mich James nach Hogwarts. Er war einer der älteren Schüler und kannte sich mit allem Bestens aus. Er erzählte mir von der Schule, von den Lehrern und auch von den Schülern:
„Wenn du dich mit Harry Potter anfreundest, wird es dir gut gehen, glaub mir. Er ist eine Legende. So was wie der Lieblingsschüler von Dumbledore. Aber er hat auch gewisse Feinde.“
„Feinde?“, wiederholte ich.
„Ja, zum Beispiel Draco Malfoy. Du musst dich unbedingt von ihm fernhalten, verstehst du?“
„Aber warum?“
„Er ist sehr Diabolisch. Und er hasst Harry. Aber wahrscheinlich ist er einfach nur neidisch.“, meinte James.
Ich war erstaunt darüber, wie groß Hogwarts war. James hatte mich zwar schon darauf aufmerksam gemacht, aber sooo groß hatte er es mir nicht beschrieben.
Ich war nicht die einzige neue auf Hogwarts. Es gab noch 4 andere. 1 Mädchen und 3 Jungen. Wir betraten den großen Speisesaal und wurden von hunderten Gesichtern gemustert. Die älteren Schüler brachten uns nach vorne zu Dumbledore der uns schon mit gleichgültiger Miene ansah.
„Wir haben euch schon sehnlichst erwartet, Kinder.“, begann er.
Ich hörte gar nicht zu, war einfach zu begeistert von dem Raum. Ich erkannte Harry Potter und seine Freunde Ronald und Hermine.
„Und du bist?“, fragte Dumbledore. Ich kam wieder in die Realität zurück, als James mich antippte. „Du sollst dich vorstellen.“, flüsterte er mir zu.
„Ähm… Ich bin Leyla.“, stammelte ich.
„Und wo ist nun dieser sagenumschriebene Draco?“, flüsterte ich James zu. Dumbledore hielt irgendeine langweilige Rede. Mich interessierten die Leute viel mehr.
„Er ist nicht hier. Er hasst Neue. Deswegen ist er diesmal auf seinem Zimmer geblieben. Aber umso besser für uns.“, grinste er.
Ich musterte James. Er war ganz gut aussehend. Er hatte süße Grübchen und dunkle Haare. Plötzlich fing er an zu Klatschen und auch alle anderen im Raum klatschten.
Nun wurde ich aufgerufen und sah mich fragend um. Ich wurde von James auf einen Stuhl gedrückt und bekam einen Hut auf. Ich zuckte erschrocken zusammen als der Hut „Slytherin“ sagte.
James führte mich zu meinem Schlafsaal, den ich mit anderen teilen musste. Wir gingen um eine Ecke und ich knallte nichtsahnend gegen eine muskulöse Brust.
„Entschuldigung!“, sagte ich schnell. Ich sah hoch in sein Gesicht und meine Augen weiteten sich. Er hatte blonde Haare und wunderschöne grüne Augen. Seine Lippen waren zusammengepresst und als er in mein Gesicht sah änderte sich sein böser Gesichtsausdruck schlagartig. Anders als erwartet, gab er mir auf einmal seine Hand.
„Malfoy. Draco Malfoy.“, sagte er. Ich nahm seine Hand zögernd und erwiderte:
„Leyla.“
James schaute ihn skeptisch an. Seit wann war Draco nett?
„James, ich würde Leyla gerne zu ihrem Schlafsaal führen. Wäre das möglich?“, fragte Draco.
Ich war sehr aufgeregt als ich vor dem Gleis 9 ¾ stand. Aber warum machte ich mir eigentlich Sorgen? Auch andere Schüler sind schon dadurch. Ich schloss einfach meine Augen und rannte los.
Nachdem ich mir alles kaufte, was ich brauchte, führte mich James nach Hogwarts. Er war einer der älteren Schüler und kannte sich mit allem Bestens aus. Er erzählte mir von der Schule, von den Lehrern und auch von den Schülern:
„Wenn du dich mit Harry Potter anfreundest, wird es dir gut gehen, glaub mir. Er ist eine Legende. So was wie der Lieblingsschüler von Dumbledore. Aber er hat auch gewisse Feinde.“
„Feinde?“, wiederholte ich.
„Ja, zum Beispiel Draco Malfoy. Du musst dich unbedingt von ihm fernhalten, verstehst du?“
„Aber warum?“
„Er ist sehr Diabolisch. Und er hasst Harry. Aber wahrscheinlich ist er einfach nur neidisch.“, meinte James.
Ich war erstaunt darüber, wie groß Hogwarts war. James hatte mich zwar schon darauf aufmerksam gemacht, aber sooo groß hatte er es mir nicht beschrieben.
Ich war nicht die einzige neue auf Hogwarts. Es gab noch 4 andere. 1 Mädchen und 3 Jungen. Wir betraten den großen Speisesaal und wurden von hunderten Gesichtern gemustert. Die älteren Schüler brachten uns nach vorne zu Dumbledore der uns schon mit gleichgültiger Miene ansah.
„Wir haben euch schon sehnlichst erwartet, Kinder.“, begann er.
Ich hörte gar nicht zu, war einfach zu begeistert von dem Raum. Ich erkannte Harry Potter und seine Freunde Ronald und Hermine.
„Und du bist?“, fragte Dumbledore. Ich kam wieder in die Realität zurück, als James mich antippte. „Du sollst dich vorstellen.“, flüsterte er mir zu.
„Ähm… Ich bin Leyla.“, stammelte ich.
„Und wo ist nun dieser sagenumschriebene Draco?“, flüsterte ich James zu. Dumbledore hielt irgendeine langweilige Rede. Mich interessierten die Leute viel mehr.
„Er ist nicht hier. Er hasst Neue. Deswegen ist er diesmal auf seinem Zimmer geblieben. Aber umso besser für uns.“, grinste er.
Ich musterte James. Er war ganz gut aussehend. Er hatte süße Grübchen und dunkle Haare. Plötzlich fing er an zu Klatschen und auch alle anderen im Raum klatschten.
Nun wurde ich aufgerufen und sah mich fragend um. Ich wurde von James auf einen Stuhl gedrückt und bekam einen Hut auf. Ich zuckte erschrocken zusammen als der Hut „Slytherin“ sagte.
James führte mich zu meinem Schlafsaal, den ich mit anderen teilen musste. Wir gingen um eine Ecke und ich knallte nichtsahnend gegen eine muskulöse Brust.
„Entschuldigung!“, sagte ich schnell. Ich sah hoch in sein Gesicht und meine Augen weiteten sich. Er hatte blonde Haare und wunderschöne grüne Augen. Seine Lippen waren zusammengepresst und als er in mein Gesicht sah änderte sich sein böser Gesichtsausdruck schlagartig. Anders als erwartet, gab er mir auf einmal seine Hand.
„Malfoy. Draco Malfoy.“, sagte er. Ich nahm seine Hand zögernd und erwiderte:
„Leyla.“
James schaute ihn skeptisch an. Seit wann war Draco nett?
„James, ich würde Leyla gerne zu ihrem Schlafsaal führen. Wäre das möglich?“, fragte Draco.