Neu GEschi !!!
Cafè Recanati Italy
Ich war auf dem Weg in mein Geliebtes Café. Es hieß Café Recanati. Es hatte seinen Namen von der Stadt in dem es stand. Die Stadt Recanati lag in der Mitte Italiens, in der Nähe der Küste des Adriatischen Meeres.
Ich ging so gut wie jeden Tag in dieses Café, es sei denn mir kam etwas dazwischen. Mittlerweile kannte ich jeden der dieses Café besuchte, und ich wusste genau zu welcher Zeit wer kam.
Ich war mal wieder sehr erschöpft von meinem Beruf als Marketing Manager. Ich war der Stellvertretende Chef dort und somit verdiente ich gutes Geld. Mein Leben war abgesichert, jedoch fehlte mir etwas in diesem nahezu perfektem Leben: Eine Frau.
Doch nach tausenden missglückten Dates habe ich es langsam aufgegeben nach einer Frau zu suchen.
Auf der einen Seite war das Singleleben ganz okay, denn niemand schrieb einem vor was man zu tun und zu lassen hatte, doch andererseits war man einsam und ich sehnte mich sehr nach Zärtlichkeit.
Ich öffnete die Tür des Cafés und sog den Herrlichen Duft von Café und Kuchen ein. Ich wurde auch sofort von allen begrüßt und vor allem von meinem besten Freund und Caféinhaber Roberto.
„Luca, amico mio! Du sollst dich nicht andauernd in meinem Café rumlümmeln, sondern nach einer Frau Ausschau halten! Dai, torna! Ich will dich nicht vom Daten abhalten.“
„Ach Roberto du hast gut reden. Du hast eine Frau!“
„Die musste ich doch auch erstmals finden. Und jetzt mach das du aus meinem Café kommst!“
Ich konnte es nicht fassen, dass mein bester Freund mich aus seinem Café schmiss. Dennoch hatte er Recht, ich war Anfang 30 und musste endlich eine Lebensgefährtin finden. Ich ging durch die Straßen Recanatis und hielt Ausschau.
Ich machte mir in meinem Kopf Notizen. (Ja, mein Kopf war ein wandelndes Notizbuch)
1. Sie sollte Attraktiv sein
2. Sie sollte Charakter haben
3. Sie sollte nicht auf sein Geld aus sein
4. Sie sollte ihn einfach verzaubern (und da genügte schon ein einfaches Lächeln)
Ich sah mich um. Und musste feststellen, dass hier hunderte Frauen rumliefen, die attraktiv waren und die mich anlächelten.
>>Die Suche wird schwerer als gedacht.<<, dachte ich. Ich ging zurück zum Café, hatte aufgegeben.
Roberto sah mich mit einem fragendem Gesichtsausdruck an und meinte schließlich: „Luca, di nuovo? Schon wieder da? Bist du nicht fündig geworden?“
„Roberto, lass mich einfach mit deinem blöden Gerede von Frauen in Ruhe! Ich werde niemals eine Frau finden. Und das ist mir jetzt auch ega…“, meine Stimme versagte abrupt als mein Blick, der durch den Raum wanderte, plötzlich an einer jungen Frau hängen blieb. Sie war wunderschön. Sie saß allein an einem Tisch und sah aus dem Fenster in die weite Ferne.
„Na los, sprech sie an!“, drängte Roberto.
„Ist ja gut“, entgegnete ich ihm genervt. Ich stand auf und ging auf die Frau zu.
„Guten Tag, darf ich mich setzen?“
„Klar.“, sagte sie mit einem strahlendem Lächeln.
„Sie sind neu hier, oder? Normalerweise kenne ich jeden der hier Kaffee trinkt.“
„Ja, ich bin neu. Ich habe vorher in Rom gewohnt. Dieses Café ist wirklich angenehm und die Aussicht ist atemberaubend!“
„Sie sind so wunderschön.“, rutschte es mir plötzlich heraus.
„Danke.“, lachte sie.
„Entschuldigung, das ist mir so herausgerutscht. Ich bin nicht gut im flirten.“
„ Das merkt man.“, sagte sie sarkastisch.
„Wie heißen sie überhaupt? Also ich bin Luca-Antonio.“
„Ich bin Chiara.“
Cafè Recanati Italy
Ich war auf dem Weg in mein Geliebtes Café. Es hieß Café Recanati. Es hatte seinen Namen von der Stadt in dem es stand. Die Stadt Recanati lag in der Mitte Italiens, in der Nähe der Küste des Adriatischen Meeres.
Ich ging so gut wie jeden Tag in dieses Café, es sei denn mir kam etwas dazwischen. Mittlerweile kannte ich jeden der dieses Café besuchte, und ich wusste genau zu welcher Zeit wer kam.
Ich war mal wieder sehr erschöpft von meinem Beruf als Marketing Manager. Ich war der Stellvertretende Chef dort und somit verdiente ich gutes Geld. Mein Leben war abgesichert, jedoch fehlte mir etwas in diesem nahezu perfektem Leben: Eine Frau.
Doch nach tausenden missglückten Dates habe ich es langsam aufgegeben nach einer Frau zu suchen.
Auf der einen Seite war das Singleleben ganz okay, denn niemand schrieb einem vor was man zu tun und zu lassen hatte, doch andererseits war man einsam und ich sehnte mich sehr nach Zärtlichkeit.
Ich öffnete die Tür des Cafés und sog den Herrlichen Duft von Café und Kuchen ein. Ich wurde auch sofort von allen begrüßt und vor allem von meinem besten Freund und Caféinhaber Roberto.
„Luca, amico mio! Du sollst dich nicht andauernd in meinem Café rumlümmeln, sondern nach einer Frau Ausschau halten! Dai, torna! Ich will dich nicht vom Daten abhalten.“
„Ach Roberto du hast gut reden. Du hast eine Frau!“
„Die musste ich doch auch erstmals finden. Und jetzt mach das du aus meinem Café kommst!“
Ich konnte es nicht fassen, dass mein bester Freund mich aus seinem Café schmiss. Dennoch hatte er Recht, ich war Anfang 30 und musste endlich eine Lebensgefährtin finden. Ich ging durch die Straßen Recanatis und hielt Ausschau.
Ich machte mir in meinem Kopf Notizen. (Ja, mein Kopf war ein wandelndes Notizbuch)
1. Sie sollte Attraktiv sein
2. Sie sollte Charakter haben
3. Sie sollte nicht auf sein Geld aus sein
4. Sie sollte ihn einfach verzaubern (und da genügte schon ein einfaches Lächeln)
Ich sah mich um. Und musste feststellen, dass hier hunderte Frauen rumliefen, die attraktiv waren und die mich anlächelten.
>>Die Suche wird schwerer als gedacht.<<, dachte ich. Ich ging zurück zum Café, hatte aufgegeben.
Roberto sah mich mit einem fragendem Gesichtsausdruck an und meinte schließlich: „Luca, di nuovo? Schon wieder da? Bist du nicht fündig geworden?“
„Roberto, lass mich einfach mit deinem blöden Gerede von Frauen in Ruhe! Ich werde niemals eine Frau finden. Und das ist mir jetzt auch ega…“, meine Stimme versagte abrupt als mein Blick, der durch den Raum wanderte, plötzlich an einer jungen Frau hängen blieb. Sie war wunderschön. Sie saß allein an einem Tisch und sah aus dem Fenster in die weite Ferne.
„Na los, sprech sie an!“, drängte Roberto.
„Ist ja gut“, entgegnete ich ihm genervt. Ich stand auf und ging auf die Frau zu.
„Guten Tag, darf ich mich setzen?“
„Klar.“, sagte sie mit einem strahlendem Lächeln.
„Sie sind neu hier, oder? Normalerweise kenne ich jeden der hier Kaffee trinkt.“
„Ja, ich bin neu. Ich habe vorher in Rom gewohnt. Dieses Café ist wirklich angenehm und die Aussicht ist atemberaubend!“
„Sie sind so wunderschön.“, rutschte es mir plötzlich heraus.
„Danke.“, lachte sie.
„Entschuldigung, das ist mir so herausgerutscht. Ich bin nicht gut im flirten.“
„ Das merkt man.“, sagte sie sarkastisch.
„Wie heißen sie überhaupt? Also ich bin Luca-Antonio.“
„Ich bin Chiara.“